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Adolph Freiherr Knigge: Der Traum des Herrn Brick - Kapitel 1
Quellenangabe
type | fiction |
author | Adolph (Friedrich Ludwig) Freiherr Knigge |
title | Der Traum des Herrn Brick |
corrector | reuters@abc.de |
sender | www.gaga.net |
created | 20060526 |
projectid | fbf64f77 |
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- Kapitel 68
- Kapitel 69
- Kapitel 70
- Kapitel 71
Adolph (Friedrich Ludwig) Freiherr Knigge
Der Traum des Herrn Brick
Inhalt
- Einleitung.
- Benjamin Noldmanns Geschichte der Aufklärung in Abyssinien oder Nachricht von seinem und seines Herrn Vetters Aufenthalte an dem Hofe des großen Negus oder Priesters Johannes
- Vorbericht.
- Erster Teil.
- Erstes Kapitel. Etwas von der Familie und den übrigen Verhältnissen des Verfassers
- Zweites Kapitel. Fortsetzung des vorigen
- Drittes Kapitel. Der Verfasser erlebt unangenehme Schicksale in Goslar und reiset zu seinem Herrn Vetter nach Abyssinien
- Viertes Kapitel. Benjamin Noldmanns Abreise von Goslar am Harz, um nach Gondar in Abyssinien zu gehen, nebst den Nachrichten von seiner Audienz bei dem Kaiser von Marokko
- Fünftes Kapitel. Fortsetzung des vorigen. Kurze Schilderung einiger großen afrikanischen Höfe, die der Verfasser bei seiner Durchreise besuchte
- Sechstes Kapitel. Fortsetzung. Beschreibung der kleinern Höfe Nubiens
- Siebentes Kapitel. Ankunft in Gondar. Empfang und andre Nachrichten, das Land, den Hof und die Stadt betreffend
- Achtes Kapitel. Fragmente aus der ältern Geschichte Abyssiniens
- Neuntes Kapitel. Fortsetzung des vorigen
- Zehntes Kapitel. Fragmente aus der mittlern Geschichte von Abyssinien
- Eilftes Kapitel. Bruchstücke aus der neuern Geschichte Abyssiniens
- Zwölftes Kapitel. Fortsetzung des vorigen
- Dreizehntes Kapitel. Schluß des vorigen
- Vierzehntes Kapitel. Geschichte der letzten Vorfälle in Abyssinien, bis zu der Ankunft des Verfassers
- Fünfzehntes Kapitel. Des Herrn Wurmbrands erste Anstalten zur Aufklärung Abyssiniens
- Sechzehntes Kapitel. Der Verfasser tritt seine Bedienungen an und unterredet sich mit dem Negus über verschiedne Gegenstände
- Siebenzehntes Kapitel. Des Verfassers zweite Unterredung mit dem großen Negus über Staatsangelegenheiten
- Achtzehntes Kapitel. Drittes Gespräch mit dem Negus; über die deutsche Verfassung
- Neunzehntes Kapitel. Noch ein Gespräch mit dem großen Negus, moralischen und vermischten Inhalts
- Zwanzigstes Kapitel. Zurüstungen zu der Reise des Kronprinzen. Abreise des Verfassers mit ihm von Gondar
- Zweiter Teil.
- Erstes Kapitel. Vermischte Reisenachrichten.
- Zweites Kapitel. Reise des Kronprinzen von Abyssinien und seines Gefolges durch Deutschland
- Drittes Kapitel. Fortsetzung des vorigen
- Viertes Kapitel. Ankunft in Kassel. Transport der Gelehrten und Künstler nach Abyssinien. Der Kronprinz tritt in den Dienst
- Fünftes Kapitel. Der Kronprinz erlebt einen verdrießlichen Vorfall, verläßt die hessischen Dienste und geht wieder auf Reisen
- Sechstes Kapitel. Fortsetzung der Reisenachrichten
- Siebentes Kapitel. Ein neuer Transport von Gelehrten wird nach Abyssinien geschickt. Unerwartete Nachrichten nötigen zur Rückreise
- Achtes Kapitel. Etwas über den Prinzen. Rückkunft nach Gondar
- Neuntes Kapitel. Schilderung des Zustandes, in welchem der Verfasser den Hof in Gondar fand. Betragen des neuen Königs
- Zehntes Kapitel. Nachricht von den Fortschritten, welche indes die Aufklärung in Abyssinien gemacht hatte
- Eilftes Kapitel. Fortsetzung des vorigen
- Zwölftes Kapitel. Nachricht von dem, was in den ersten Regierungsjahren des neuen Landesvaters vorging
- Dreizehntes Kapitel. Wie es dem Verfasser und seinem Herrn Vetter geht
- Vierzehntes Kapitel. Aufruhr in Nubien. Wirkung davon im abyssinischen Reiche
- Fünfzehntes Kapitel. Fortsetzung des vorigen. Großer Sturm in Abyssinien. Des Negus Flucht und Tod
- Sechzehntes Kapitel. Erste Anstalten zu Gründung einer neuen Regierungsform. Nationalversammlung
- Siebenzehntes Kapitel. Entwurf der neuen Staatsverfassung. Richtige allgemeine Begriffe von bürgerlicher Freiheit und Gesetzgebung
- Achtzehntes Kapitel. Fortsetzung. Staatsbediente und Vorsteher. Ämter. Stände
- Neunzehntes Kapitel. Fortsetzung. Ehen. Kindererziehung. Väterliche Gewalt
- Zwanzigstes Kapitel. Fortsetzung. Eigentum. Erbschaften. Versorgung der Bürger
- Einundzwanzigstes Kapitel. Fortsetzung. Auflagen. Abgaben. Staatseinkünfte. öffentliche Anstalten
- Zweiundzwanzigstes Kapitel. Fortsetzung. Religion. Justiz. Strafen und Belohnungen. Polizei
- Dreiundzwanzigstes Kapitel. Kriegswesen. Handlung
- Vierundzwanzigstes Kapitel. Wissenschaften und Künste
- Fünfundzwanzigstes Kapitel. Des Verfassers Gespräch mit dem Prinzen
- Sechsundzwanzigstes, letztes Kapitel. Abreise der Europäer aus Abyssinien.
- Josephs von Wurmbrand, kaiserlich abyssinischen Exministers, jetzigen Notarii caesarii publici in der Reichsstadt Bopfingen, politisches Glaubensbekenntnis, mit Hinsicht auf die französische Revolution und deren Folgen.
- Vorrede
- Einleitung
- Erster Abschnitt. Wer kann richtig über große Weltbegebenheiten urteilen
- Zweiter Abschnitt. Bemerkungen über gewaltsame Revolutionen überhaupt
- Dritter Abschnitt. Anwendung dieser Sätze auf die französische Revolution
- Vierter Abschnitt. Welche Staatsverfassung ist die beste
- Fünfter Abschnitt. Ob die Welt ohne Staatsverfassungen und Religionssysteme bestehn könnte
- Sechster Abschnitt. Ob unsre heutigen Staatsverfassungen auf echten Grundsätzen beruhen und der Stimmung des Zeitalters angemessen sind
- Siebenter Abschnitt. Welche Art von Revolution in den Staatsverfassungen zu erwarten, zu befürchten oder zu hoffen sei
- Achter Abschnitt. Wie allen gewaltsamen Revolutionen vorgebeugt werden könne
- Des seligen Herrn Etatsrats Samuel Conrad von Schafskopf hinterlassene Papiere; von seinen Erben herausgegeben . l
- Umständliche Nachricht von der verbesserten Einrichtung des uralten Pinselordens. Erster Abschnitt
- Dritter Abschnitt. Von Ausbreitung und Vermehrung des Ordens
- Vierter Abschnitt. Von Erhaltung der Einigkeit und des Zusammenhangs unter den Mitgliedern und der Gewalt über die Feinde des Ordens
- Fünfter Abschnitt. Von der geistigen und sittlichen Bildung der Mitglieder
- Sechster Abschnitt. Von dem äußern Anstände, der Lebensart, Diät und den Gewohnheiten eines echten Pinsels
- Siebenter Abschnitt. Noch etwas über die Reden, Gewohnheiten, feine Lebensart, Vergnügungen und Liebhabereien unsrer Mitglieder
- Achter Abschnitt. Moralische Grundsätze und Vorschriften, wonach unsre Mitglieder in wichtigen Fällen handeln sollen
- Neunter Abschnitt. Von den Wissenschaften und Künsten, welche unsre Mitglieder treiben
- Zehnter Abschnitt. Politische Grundsätze des Ordens
- Eilfter Abschnitt. Von den Kennzeichen der Mitglieder
- Manifest einer nicht geheimen, sondern sehr öffentlichen Verbindung echter Freunde der Wahrheit, Rechtschaffenheit und bürgerlichen Ordnung, an ihre Zeitgenossen. Nötige Einleitung
»Goldenes Manuskript! Welche neue Dinge wirst du mich lehren!« – Ich hatte kaum soviel Geduld, das Siegel zu lösen, und als es offen dalag, verschlang ich es fast, zitterte aus freudigem Verlangen und fing an, emsig zu lesen, was im folgenden Kapitel steht.